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Im Jahr 2015 nehmen einundzwanzig Künstler teil:

Marlis Becher, Christian Gode, Petra Göbel, Ellen Gorzelany, Notburga Jenny-Niederprüm, Lore Klar, Rainer Komers, Vladimir Landkof, Rolf-Dieter Lavier, Janna Michels, Candia Neumann, Georg Niederprüm, Christian Paulsen, Wanja Richter-Kopitz, Edelgard Stryzewski-Dullien, Fiona Mc Lardy, Benedikt Sunderhaus, Bernhard Trautvetter, Eva Wiechert, Erwin Wiemer und Tim Weltermann (verst.)

Marlis Becher

Kurzvita

Künstlerische Ausbildung

Ausstellungen

Kontakt

Atelier: Im Kirchspiel 18-20
45276 Essen
marlis.becher@t-online.de
www.marlis-becher.de

Christian Gode

Arbeit von Christian Gode

North by Northwest

Mit Teppichdreiecken wird eine Diagonale von einer Ecke des Raumes zur anderen gelegt. Die Diagonale entsteht durch die Teilung der vorhandenen quadratischen Bodenfliesen.

Christian Gode

Ausstellungeauswahl:

Kuratorische Tätigkeiten:

Kontakt:

c.gode@gmx.de
www.christiangode.de

Petra Göbel

Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland (Auswahl)

 

Kontakt

www.petra-goebel-art.de

Ellen Gorzelany

Arbeit Ellen Gorzelany

Reim statt Vita von Ellen Gorzelany:

Stein

Ich wäre niemandem Freund oder Feind,
kein Mensch, kein Tier für mich es wär.
Es wär mir egal, ob die Sonne scheint
ich wär nur ein Stein - nicht mehr.

Ich könnte und woll’t die Welt nicht ändern
wär willen- macht- und hoffnungsfrei.
Ich würde vielleicht mal Wege rändern
mein Dasein wäre einerleifrei.

Ist aber alles ganz anders, tsssssss …

Kontakt

Ellen Gorzelany
ellen.gorzelany@gmx.net
www.art-eg.net

Notburga Jenny-Niederprüm

Das zentrale Motiv meiner Bilder sind Menschen. Darum gehe ich mit meiner Kamera in die Stadt und zoome mich in ihre Gestik und Mimik. Ich fotografiere Leute mit Handys und Käppis, mit Ruck- säcken und Wasserflaschen. Ich fotografiere die Plastiktüten, den Müll und das Nebeneinander schwarzer, weißer, brauner und gelber Haut. Diese Fotos werden zur Grundlage meiner Bilder.

Warum müssen aus diesen Fotografien der »Menschen heute« Bilder werden?

Zum einen: warum nicht, denn die Malerei will ja auch »neue« Materialien: Beton, Plastik und Neon in das Bild übersetzen. Zum zweiten: Meine Malerei macht im Duktus des Farbauftrags die körperliche und seelische Bewegung des Malvorgangs sichtbar. Bewegung ergreift das Licht. Kürzel heller Farbe, die sich über die Bildfläche verteilen dynamisieren die Farben, ein élan vital, an dem die Figuren teilhaben.

Manche meiner Arbeiten haben zwei Ebenen: Die vordere Ebene zeigt die Alltagsrealität, die wir unmittelbar wahrnehmen. Auf transparenter Folie gemalt, blicken wir durch sie hindurch auf »allgemeine Ereignisse und Phänomene«, Naturkatastrophen, Vermüllung, die uns fern, nur durch Medien vermittelt erscheinen. Die Wechselbeziehung beider Ebenen prägt-so sehe ich es- unsere heutige Erfahrung.

Kurzvita

Austellungen

Kontakt

Notburga Jenny-Niederprüm
Bochumerstraße 20
45276 Essen-Steele
nobijenny@t-online.de

Lore Klar

Kurzvita

Ausstellungen

Kontakt

Lore Klar
Hinsbecker Hang 8
45257 Essen
lore.klar@t-online.de
www.loreklar.de

Rainer Komers

Vladimir Landkof

LINIEN UND SCHEMEN

Konzept

Illustrativ-figurative Grafiken. Alle sind satt davon. Wie kann man sich entwickeln und gleichzeitig mit einfachen grafischen Mitteln zu bleiben?

Es kommt zu Hilfe das Minimalismus.
Minimalismus bedeutet eine geringere Subjektivität und eine kühlere, eher zurückhaltende Ausführung. Die minimalistische Kunst lehnt die bildhafte und gegenständliche Darstellungsweise ab und bevorzugt eine abstrakte Geometrie. Leere Bildbereiche sind negativer Raum, auf den  ebenfalls ernsthaft vorgenommen wird. Überflüssiges zu verzichten – die Grundlage der minimalistischen Kunst. Tatsächlich gibt es zwei Wege für Minimalismus. Der eine Ansatz ist das Aufzeichnen und das Spielen mit bereits vorhandenen minimalistischen Objekten. Ein anderer Weg ist die Reduktion und Vereinfachung von Motiven. Beide Ansätze haben das Potenzial  für grafische und sogar abstrakte Bilder. Bei der Suche nach den passenden Motiven bietet sich das Bereich Architektur und Design an.

Von der Schattierung zum Linienspiel, von gegenständlichen Sujets zu geometrisch-architektonischen zweidimensionalen Konstruktionen. Die Ausstellung spiegelt genau diesen Prozess – Verlauf von einer Darstellungsweise zu anderen wieder. Übrigens bleiben beides im Rahmen schlichten traditionellen grafischen Art: Tusche und weises Papier. Die Serie zeigt den Übergang von bildlichen figurativen Grafiken zu minimalistischen abstrakten Darstellungen, wo die reine Linien als eigenständigen Objekten betrachten werden.

Das Erfahren die Linie. Ihre Sinn zu verstehen, geben der Linien nicht nur eine angewandten Rolle. Zu sehen Liniens reinen Plastigkeit, die Schönheit ihren Bewegung, das Geheimnis ihren Weg. Die Linie kann praktisch alle Mitteln der Komposition ausdrucken: Rhythmus, Kontrast, Nuance, Maßstab.

Der Sujet solle allmälig (mal hartnäkig) die reine Linien verlassen. Die Linie legt ein Weg an: Bauch – Hand – Papier, manchmal ohne den Kopf einzuschließen. Falls die Linie von Sujet gereinigt wird, dann kann man sie als selbst-werten Objekt  betrachten, nicht nur wie ein Mittel zu Zeichnen. Das Wort »Linie« hat genug bedeutenden sinnlichen Verbindungen: Linie des Schicksals, Linie des Vernehmens, Linie der Verteidigung, rote Linie u.s.w. Ohne das gibt es genug Grund davon, die Linie in selbst-werten Rang zu bringen.

Kurzvita

Vladimir Landkof wurde in Charkow (Ukraine) geboren, wo er auch eine Ausbildung als Designer und Architekt am Institut für Industrie und Kunst im Jahre 1969 abgeschlossen hat. Einige Jahre studierte er bildende Kunst am freien Studio des Künstlers Alexei Stcheglow, dessen Richtung in der Malerei Landkofs Entwicklung große Impulse gab. 

Mehrere Jahre hat Vladimir Landkof seine Tätigkeit als Designer und Architekt parallel mit der künstlerischen Aktivität ausgeübt. LandkofsArbeiten im Designbereich sind seit 1964 durch Regional-, Republik- und Allunionaustellungen gut in der Ukraine und Rußland bekannt.

Ausstellungen

Sie wurden auch bei Internationalen Ausstellungen in Moskau (1982, 1983, 1984, 1985), Deutschland (Stuttgart,1987) und Indien(1989) präsentiert. In den letzten Jahren seiner ukrainischen Tätigkeit gehörte der Künstler zu der künstlerischen Gruppe »Slobodszanskoje Burime», deren Malerei und Grafik in der Ukraine, Rußland, Finnland und Bulgarien ausgestellt wurden. 

Seit 1991 hat Vladimir Landkof seinen ständigen Wohnsitz in Deutschland. In seinem Wohnort Essen sind seine grafischen Arbeiten einige Male in verschiedenen Galerien und öffentlichen Hallen ausgestellt worden. Bis 1995 war er Mitarbeiter in einem Architekturbüro; hier oblag ihm die grafische Umsetzung der Entwürfe zu Perspektiven, Schaubildern und Prospektmaterial. Seidem arbeitet er als freier Künstler und Dozent im Bereich Zeichnen bei VHS in Velbert und Essen.

Von 1971 bis 1990 nahm an 10 architektonischen und Design– künstlerischen Wettbewerben teil.Hat 25 Zeugnisse für Industriemuster vom Komitee für Erfindungen und Entdeckungen. Mehrere Illustrationen in Sovietischen, Ukrainischen und Deutschen Zeitschriften. 12 Regionale-, 3 Republikaner-, 6 Allunion- und 7 Internationalausstellungen. 16 Ausstellungen in Deutschland

Kontakt

Vladimir Landkof 
Kanarienberg 36, 
45279 Essen

Tel.: 0201/521132
dimss@gmx.de
webmaster@dims-art.de

Rolf-Dieter Lavier

Kontakt

Rolf-Dieter Lavier
Steeler Pfad 8
45307 Essen
lavier@gmx.de

Janna Michels

O.T., Mango Tango Beton, NCC Deutschland, Düsseldorf, 2015

Um zwei Pfeiler des Raumes sind klammerartig zwei fragmentartige Objekte installiert, deren Ausgangsform auf handelsüblichen Fußleisten beruht. Die Objekte sind in ihrer Größe dem Raum bzw. der Deckenhöhe angepasst worden. Mit ihrer blauen Färbung wird die Farbigkeit eines Baustoffmaterials aufgenommen, das sich zwischen Boden und Pfeiler befindet. Durch die klammerähnliche Setzung wird der Raum zwischen den Pfeilern in die Arbeit mit einbezogen. Die fußleistenähnliche Form spielt als Element einer Inneneinrichtung auf den aktuellen Zustand des Raumes in seiner Betonoptik an.

Vita

Ausstellungen

Kontakt

jannamichels@freenet.de
www.kunstkollegium.de

Candia Neumann

Kurzvita

Ausstellungen

Kontakt

Candia Neumann
Lechtenbergweg 35
48165 Münster
www.candianeumann.de
info@candianeumann.de

Georg Niederprüm

Georg Niederprüm

… Bilder und Bilder von Bildern … Fotos/Fotokopie – Kopien oft  mit Blei-, Bunt- und Wachsstift, Acryl- Gouache- und Wasserfarbe überkritzelt und übermalt, und/oder am Computer weiter- und nachbearbeitet … thematisch nicht festgelegt …  gelegentlich Polaroids … Installationen …

Neben dem Gebrauch des Grafik-C’s zum Bearbeiten von Bildern und/oder Collagen oder Gebrauchsgrafik interessieren mich auch sehr die Möglichkeiten des C’s als Rechner zur Erzeugung von bildlichen Transformationen in Formen, Oberflächen und Materialitäten [s. a. ‚Untitled Glass I’*] – das mehr oder weniger bewusst gesteuerte Abstrahieren oder Entfernen von einer/m Vor-Lage/Vor-Bild.
*Bild in der Ausstellung

Vita

Kontakt:

janbargeo@web.de

Christian Paulsen

Arbeit Christian Paulsen

UP SET (Lay Out), 2015

Wandinstallation mit Copy-Collagen
mehrteilig, Größe variabel

… Die collageartig auf die Wand applizierten, dunklen, ursprünglich fotografisch-abstrakten Arbeiten, hier als temporäre Installation mit unterschiedlich großen S/W-Kopien, stellen Bezüge her – zueinander und zu ihrem Ursprung. Die Reduktion auf die grafische Erscheinung von Schwarz, sichtbar gerasterten Grauflächen und Weiß, provoziert möglicherweise die Imaginationsfähigkeit des Betrachters für Farbe …

Vita

Preise:

Ausstellungen:

Kontakt

Bergerhauser Straße 146
45136 Essen
edition@christianpaulsen.de
www.christianpaulsen.de

Wanja Richter-Kopitz

Kurzvita

in der Tschechoslowakei geboren, aufgewachsen in Graz, seit 1955 wohnhaft in Essen

Studiengänge Folkwangschule für Gestaltung in Essen-Werden, Kunstgeschichte an der Ruhruniversität Bochum und Universität Essen mit Schwerpunkt Fototgrafie, Kunstakademie Düsseldorf

1991 Sommerakademie Salzburg –Fotografie

1995, 1996, 2000 Europäisches Kunstlaboratorium Tuchopmie, Polen

2006 Studienreisen Europa – Amerika – Asien

Seit 2000 Mitglied im Bund Gelsenkirchener Künstler e.V.
Ständige Teilnahme an der Kunstspur Essen

2003 Sommerakademie mit Prof.Markus Lüpertz
Freie Mitarbeit für das Kulturbüro der Stadt Essen
Beteiligung am Kolloqium für Fotografie bei Professor Thomas Ruff, Kunstakademie Düsseldorf
Warschau, Symposium über »Erweiterte Fotografie«

2005 Kunstaktion Dresden, Japanisches Palais
Ordentliches Mitglied im Künstlerverein »Malkasten Düsseldorf«

2006 Künstlersymposium Leba (Baltisches Meer)

2007–2009 Künstlertreffen Alcanar bei Barcelona, Spanien
Kunstaktion in Essen-Werden
Präsentation Malkasten. Düsseldorf
Internationales Fotosymposium Leipzig
Kunstauktionshaus Essen
Kunsttage Krefeld
Kulturzentrum Grend, Atelierhaus-Alte Schule

2010 Forum für Kunst und Architektur in Essen
Kulturzentrum KIRON in Paris
Galerie J. CORNALES in Gelsenkirchen
Galerie R. VOSTELL in Berlin
Aktion auf BORCHERTS HOF in Bochum
Stillleben A 40, Aktion mit 21 Kinderwagen für 2010
Kunstspur ATELIERHAUS ALTE SCHULE

2011 Scheidtsche Hallen in Essen-Kettwig -Starke Orte-
Kunsttage im Rathaus Essen-Werden
Christ-König-Kirche Bochum –Starke Orte-
Kunstspur ATELIERHAUS –ALTE SCHULE- Essen
Paris »la nuit blanche« mairie 11. Arrondissment
Landgericht Essen

2013 C.A.R. Essen, Zollverein

Kontakt

Wanja Richter-Koppitz
Atelier: Veldeckestraße 36a, 45279 Essen
wanja-richter-koppitz@t-online.de

Edelgard Stryzewski-Dullien

Edelgard Stryzewski-Dullien

Ich nehme seit über zehn Jahren an der KUNSTSPUR teil, immer an dem Ort Atelierhaus für Kunst-Medien-Kommunikation in Steele.

Leider ist dieser Ort seit dem Tod der Künstlerin Doris Schöttler-Boll verweist und uns Künstlern ein Kommunikationsort genommen worden. Jetzt haben wir erreicht, dass die Schule noch einmal geöffnet wird. Noch einmal darf die Kunstspur am letzten Wochenende im September 2015 dort stattfinden.

Die Hauptarbeit im letzten halben Jahr bestand für einige dieser Künstlerinnen darin, den verwundenen Verwaltungsweg zu gehen, um diese Öffnung zu erreichen.

Ich werde Arbeiten zeigen, mit denen ich an den ersten Kunstspuren im Atelierhaus begonnen habe, mir künstlerisch in Steele eine Heimat zu schaffen.

Ich bin schon im letzten Jahr mit einem Arbeitsstrang wieder an die Wurzeln meiner Entwicklung gegangen. Aktzeichnen und die Beschäftigung mit allen Aspekten der Körperdarstellung oder der Körperlichkeit im Raum nahmen einen großen Teil der Auseinandersetzungen ein. Sie sind immer wieder Ausgangspunkt für Stoffarbeiten, für Objekte und Installationen und Aktionen.

An den Arbeiten ist zu sehen, wie spannend solche Entwicklungen über ein Jahrzehnt sind.

Kurzvita

Kontakt

Im Steeler Rott 5
45276 Essen
edelgard_dullien@gmx.de
www.Stryzewski-Dullien.de

Fiona Mc Lardy

Kurzvita

Ausstellungsbeteiligung

Ausgestelltes Werk:

»wir gehen an und gehen aus«
Öl/Kohle/Acryl auf Leinwand, 150x200cm, 2012

Kontakt

www.mclardy.sunderhaus.de

Benedikt Sunderhaus

Kurzvita

Ausstellungsbeteiligungen:

 

Ausgestellte Werke:

Wir entschuldigen uns für alles, Sandinstallation
sowie
»blood donation serie«, Analogfotografie (MF), 2015

Kontakt

www.mclardy.sunderhaus.de

Bernhard Trautvetter

Vita

* 1954 Lauterbach im Vogelsberg/Oberhessen

Künstlerische Bildung/Entwicklung:

EinzelAusstellungen (Auswahl):

Gemeinsame Ausstellungen: 

Kontakt

Bernhard Trautvetter 
Im Walpurgistal 135 
45136 Essen   tel.: 0201 425620    
www.fotolyrikart.eu
www.essenart.de

Eva Wiechert

Die Künstlerin Eva Wiechert, zeigt immer wieder, wie offen sie ist, was ihre Materialien angeht mit denen sie wirkt. Sie vertiefte die kubistischen Ansätze vom Vorjahr.

Und so entstand noch 2014  -petits cubes- .

Ein Holzobjekt, ein nun neues Medium, welches durch seine übersichtliche Struktur, Klarheit und Rasterkonstruktion auf das Wesentliche lenkt.

Sie bezieht sich in ihrer aktuellen Arbeit auf Positionen des Minimalismus und vereint gekonnt Schwere und Leichtigkeit zugleich.

Diese reduzierten geometrischen Formen entwickeln ihre eigene Ordnung. Durch die monochrome Farbgebung wird dieser Effekt zusätzlich unterstützt.

Kontakt:

Eva Wiechert
www.kunstraub.net
eva@kunstraub.net

Erwin Wiemer

Erwin Wiemer

Kurzvita

* 25. Mai 1957 in Essen

Kunststudium an der Universität Essen, Schwerpunkte: Bildhauerei, Fotografie und Video.Zusatzausbildung zum »Technischen Assistenten in den Audiovisuellen Medien« mit dem Schwerpunkt Kamera und Schnitt im Medienhaus Essen.Weiterbildung zum 2D- und 3D-Operator fur Film, TV und Multimedia beim Europäischen Fortbildungsinstitut fur Film und Fernsehen (EFIFF) in Oberhausen.

Zur Zeit freiberuflich tätig im Bereich Videoproduktion.
Kunstvideos, Tanz- und Musikvideos, Dokumentationen
& Experimente

Über zehn Jahre eng mit dem Atelierhaus Alte Schule verbunden.
Seit 2003 regelmäßige Beteiligung an der Kunstspur im Atelierhaus.

Zur Kunstpur 2015 zeige ich Theater- und Tanzvideos (u.a. eine Doku über das Festival 638 Kilo Tanz), Dokumentationen (Lichtburg, Filmstudio, Zeche Zollverein), Visuals (Video und Musik), Zeitraffervideos, Künstlervideos, Experimente und eine Bildergalerie mit einer Auswahl von knapp 500 Fotos aus dem Atelierhaus Alte Schule, die ich in den Jahren von 2004 bis 2015 fotografiert habe.

Kontakt

Erwin Wiemer
Clausthaler Str.4
45145 Essen
erwie@gmx.de
www.erwinwiemer.de

Tim Weltermann

Weitere Informationen unter:

www.timweltermann.com

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