Marlis Becher

Installation „Geheime Wege Usedom“

 

 

Installationen entstehen bei mir aus dem Spiel mit zunächst disparaten Elementen, die aber für mich eine Bedeutung haben.
So gibt es hier z.B. Installationen zu sehen, die aus der Bearbeitung von Landkarten entstanden sind.
Ich liebe Landkarten. Sie geben Orientierung, machen Zusammenhänge deutlich, erlauben der Fantasie, spazieren zu gehen...
Mir fallen dazu Zeilen von Hölderlin ein: "Die Linie des Lebens sind verschieden Wie Wege sind und wie der Berge Grenzen..."
Im Leben ist aber die Übersicht nicht immer so offensichtlich wie der Weg auf der Landkarte.
Das meiste bleibt verborgen, ist aber dennoch vorhanden und wirksam:
Geheime Wege. Und so heißen auch meine Landkarteninstallationen.





Installation „Geheime Wege Langenberg“

 

 

Kurzvita

geboren 1951 in Essen, lebt und arbeitet in Essen

Studium der Pädagogik, Kunsterziehung und Germanistik, 1989 Promotion zum Dr. phil., seit 1978 in der Erzieherausbildung tätig


Künstlerische Ausbildung

Studium der Kunsterziehung GHS Essen, 
Christine Henn Europäische Kunstakademie Trier, 
Prof. Konrad Klapheck Kunstakademie Düsseldorf

seit 2001 eigenes Atelier in Essen-Steele

 

Ausstellungen  

 

2014 Alte Wege- Neue Wege, Atelierhaus Alte Schule Essen-Steele

2013 Beteiligung am Mail-Art-Projekt "Anfang - Abschied - Ende - Anfang"

2012 Kunstspur, Atelier Im Kirchspiel

2012 „Stillleben“ Essen, Gemeinschaftspraxis Dr. Baumgart/Zimmermann

2010 „Bild-Ende“, 
Gemeinschaftsausstellung der Kux-Künstler
– siehe auch Filmdokumentation „Kein Wasser runter schütten“ von Erwin Wiemer, Essen, Atelierhaus Alte Schule Essen-Steele

2010 Essen, Beteiligung an einem Projekt der Kulturhauptstadt: Kulturkux „Turm der katholischen Laurentiuskirche“

2010 „Landschaften“ Aachen, Gemeinde St. Anna

2010 
„Möwenschädel und andere Stillleben“ im Rahmen der Ausstellung „Dialog mit Kunst“ Monheim am Rhein, Kunsthaus 1, Galerie Luda Liebe

2009 „Landschaften“ Essen, Gemeinschaftspraxis Dr. Baumgart/Zimmermann

2005 Kunstspur Essen, Atelier Im Kirchspiel

2004 Kunstspur Essen, Gast im Atelierhaus Alte Schule

2004 „Klassentreffen und Freunde – Porträtzeichnungen“ Essen, Kulturforum

2003 „Odysseus und seine Stimme“ – Zeichnerische Begleitung zur Präsentation des Dialogromans „Odysseus“ von Rainer Luce

2003 Kunstspur Essen, Atelier Im Kirchspiel

2003 „Himmelsbilder – Licht- und Wolkenspiele“ Essen, Möbelhaus Atmosphäre

2003 Beteiligung an der Ausstellung „Mail-Art“ des BBK Kempten

2002 Kunstspur Essen, Atelier Im Kirchspiel

2001 Kunstspur Essen, Atelier Im Kirchspiel

2000 „Drinnen – Draußen“ Wuppertal, Frauenberatungsstelle

1999 „Aquarelle“ Gelsenkirchen, Atelier Antenne

1996 „Landschaften und Akte“ Aschaffenburg, Hofgartenklinik

  

Kontakt

Atelier: Im Kirchspiel 18 – 20

45276 Essen

Marlis.Becher@t-online.de

www.marlis-becher.de

 

 

  

Mathias Bozellec

Hamburg

 

In meiner Arbeit "Denk ich an Deutschland..." versuche ich das Land zu beschreiben. Der Anlaß dafür war eine Zugfahrt
von München nach Paris, wo junge Leute aus den USA mir erzählten, wie sie an einem Tag die Stadt besichtigt haben:
Zuerst im KZ - Dachau, und anschließend im Hofbräuhaus.
Stellt man sich beide Bilder nebeneinander vor, so entspricht das meiner Vorstellung, wie ich das Land beschreiben möchte.


Kurzvita


1975 in Paris geboren

1982 Schule in München

1997 Studium in Essen, Kommunikationsdesign - Fotografie/Film

2003 Diplom, Abschlußfilm „Bayerisches Herz“

 

 

Ausstellungen / Beteiligungen

 

2003    Kulturmagazin, Zeche Lothringen Bochum

            Sichtwerk - Universität Essen, Zeche Zollverein

            Filmfestival - Blicke aus dem Ruhrgebiet, Bochum

2007    Pixelprojekt Ruhrgebiet, Wissenschaftspark Gelsenkirchen

2008    Pixelprojekt Ruhrgebiet, Wissenschaftspark Gelsenkirchen

            Shrinking Cities, Museum am Ostwall, Dortmund

2009    Contemporary Art Ruhr, Kokerei Zollverein Essen

            Villa Kobe, Halle/Saale

            Kunstinbetrieb, Halle/Saale

            Atelier, PACT Zollverein Essen

2010    Ruhr Museum, Zeche Zollverein Essen

            Villa Kobe, Halle/Saale

            Deichtorhallen, Photo+Art Book Hamburg

            Fotografia Festival Internazionale di Roma

2011    „Wärme“, Vattenfall, Berlin

2012    „Mensch und Natur“, Licher Privatbrauerei

            Fotografia Festival Internazionale di Roma

2013    Kunstspur, Atelierhaus Alte Schule Essen

 

 

Kontakt

Mathias Bozellec,
Osnabrücker Str. 29
45145 Essen

http://www.puceproduction.de

 

 

 

 

Norbert Enker

  DER BULLE                                                                                                   MPI_01



DER BULLE


Das Foto eines Bullen ist innerhalb einer Auftragsarbeit für den Spiegel auf einem Bauernhof im Münsterland entstanden.
Das Foto prägt inzwischen maßgeblich das Erscheinungsbild (Plakat, Flyer etc.) der Veranstaltung KUNST HÄLT HOF, die Norbert Enker mit zwei Freunden
zweijährlich auf einem alten Bauernhof in Norddeutschland organisiert. Dieses Kunst- und Kulturwochenende findet im nächsten Jahr bereits zum 6. Mal
(vom 17. - 19. Juli 2015) in Damme statt.

Der direkte Blick des Bullen in die Kamera erzeugt eine immense Präsenz, die von einer kraftvollen
Schlichtheit geprägt ist.


MPI_01

Das Foto MPI stammt aus einer freien Arbeit über Goethe-Institute in Deutschland, es zeigt ein Regal
vollgestopft mit elektronischen Geräten, die im Halbdunkel ihre digitalen Messdaten leuchten lassen.

Die Gegenüberstellung der beiden Fotos, hier der kraftstrotzende Charolais-Bulle, dort die
künstliche Hightech-Technologie symbolisiert auf beeindruckende Weise den Kontrast zweier
substanzieller Weltanschauungen: Natur und Technik.


Kurzvita

 

1977-1979 Lehre als Fotograf
1979-1988 Studium bei Prof. Angela-Neuke Widmann an der GHS/Uni Essen: Kommunikationsdesign, Examen zum Dipl. Des.

 

Ausstellungen / Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl)

1986 Ruhrlandmuseum, Essen (mit B. Herrmann)

1988 Aalto-Theater, Essen, Examenspräsentati

1989 Karl Ernst Osthaus-Museum, Hagen

1989 Espace van Gogh, Arles

1997 Internationale Fototage, Herten

1998 Laif-Galerie, Köln

2001 Altonaer Museum/Norddeutsches Landesmuseum (mit G. Saitner), Hamburg

2004 Goethe-Institut, Sofia: “Rasenzauber”, Positionen zeitgenössischer Fotografie

2005 Palazzo Venezia, Rom

2009 Goethe-Institute in Ankara, Athen, Barcelona, Bordeaux, Brasilia, Brüssel, Chennai, Cordoba, Curitiba, Dhaka, Genua, La Paz, London, Lyon, Helsinki,  Madrid, Mexiko, Montreal, Porto Alegre, Rabat, Riga, Salvador de Bahia, San Francisco, Santa Cruz, Sao Paulo, Sarajewo, Seoul, Singapur, Stockholm, Thessaloniki, Yaoundé, Zagreb, (E): “GRENZFALL” 

2009 Stiftung Brandenburger Tor/Max Liebermann Haus, Berlin: “GRENZFALL”

2005/2006/2007/2008/2009 Wissenschaftspark Gelsenkirchen, Pixelprojekt Ruhrgebiet

2009 Aplanat-Galerie für Fotografie, Hamburg

2011 Internationales Fotobuch Festival, shortlist Dummy Award, Kassel

2011 Kunstverein ‘Die Wassermühle Lohne e.V.’: “STRUKTURELL”

2012 FHV-Galerie, A-Dornbirn: “ALBANIEN”

2012 Goethe-Institut Genua: Teatro dell’Archivolto, Kurzfilm: “DER DEUTSCHE MÄRCHENWALD”

2013 Goethe-Zentrum/NaDS, Windhoek, Namibia, Film: “DER DEUTSCHE MÄRCHENWALD”

2005/ 2007/2009/2011/2013 Kunst Hält Hof, Damme

2013 Nuit de la Photographie, Wissenschaftspark Gelsenkirchen
2013 Kunstspur, Atelierhaus Alte Schule, Essen: ALBANIEN
2014 LICHTER Filmfest Frankfurt International, Kurzfilmwettbewerb
2014 Deutsches Märchenmuseum, Bad Oeynhausen: DER DEUTSCHE MÄRCHENWALD
2014 Goethe-Institut Rabat/Casablanca

 

Auszeichnungen / Preise

1989 1. Preis der Sparkasse Pforzheim “Fotografie als Kunst”

1989 1. Preis beim Kodak European Award, Deutschland

2004 1. Preis beim “Fuji Euro Press Photo Award”, Deutschland

ALBANIEN ANSICHTEN  //  1987 - 1996


 

 

Kontakt

Norbert Enker
Fotograf_Dipl. Des_DGPh
Vöcklinghauser Str.4
45130 Essen

www.norbert-enker.de
foto@norbert-enker.de

Archivvertretung

www.laif.de

 

 

 

E l l e n  G o r z e l a n y

I n t e r i m
von Ellen Gorzelany

Im großen Nichts schweb ich dahin
hier glucks und gar und ganz ich bin.

Doch plötzlich zieht und zerrt da was,
pumpt Luft in Lunge und in Bauch,
stößt und schubst im Übermaß,
reißt mit Gewalt mir Augen auf.

So werde ich ganz ungefragt
vom Nichts ins Leben rausgejagt.

Ich strample los, geh, lauf und renne
entlang den Weg, den ich nicht kenne.
Was mir ausschließlich ist bekannt:
mein Ziel, das große Nichts genannt.

Da komm ich her, da geh ich hin.
Wer weiß, was ich dazwischen bin?

Entdeckung  

 

In meinen Bildern setzte ich mich unter anderem mit der Polarität von Natur und moderner Zivilisation auseinander.
Dabei verwebe ich grafische und künstlerische Techniken mit meiner Intuition. Bei den schöpferischen Prozessen
versuche ich, persönliche und allgemeine Themen sinnbildlich zu verarbeiten. Inhaltliche Schwerpunkte meiner
Arbeit finden sich in der Interaktion menschlicher mit anderen Daseinsformen.



Ausstellungen

· "Louvre" in Hagen 1988, 1989
· Privatgalerie in Mülheim 1993
· Spinnen e.V. in Essen, 1996, Titel "Die Bildnisse der Doriana Gray"
· CHILD Society in Düsseldorf, 1997 Titel "Interim"
· Kulturzentrum Grend, Essen, 1997, 1998/99 
· Alfried Krupp Krankenhaus zum 25. Jubiläum 2005
· Essener Kunstspur 2007 Titel "Entdeckungsreise"
· Atelierhaus für Kunst-Medien-Kommunikation, Kunstspur Essen 2007
· "Kulturfenster" Essen 2009 Titel "Panta Rhei - Alles fließt"
· "Kunst fördert Kinder" Auktion in Essen 2009
· "Kulturfenster" Essen 2010 Titel "Quer und Kreuz"
· "Wohnfühltage", Haan 2010 "Protektion"
· Atelierhaus für Kunst-Medien-Kommunikation, Kunstspur Essen 2010
· "Wohnfühltage", Haan 2011 Titel "Bergische Kaffeetafel"
· Atelierhaus für Kunst-Medien-Kommunikation, Kunstspur Essen 2011 Titel:  "Vom Rehelein und seinen ART-Genossen"
Bilder von Gorzelany in Privatbesitz in Deutschland, Niederlande, Schweiz, Irland, England, USA, RSA
Bilder von Gorzelany in öffentlichem Besitz in RSA - Nelson Mandela Foundation,
Johannesburg
Veröffentlichung des Bildes "Lebenstraum" im Ethik-Schulbuch "Lebenswert", Militzke Verlag 2011
 

Kontakt
Ellen Gorzelany
ellen.gorzelany@gmx.net
www.art-eg.net

www.hirngestuerm.de

 

   

Anja Husmann

 


" Jean-Claude und Christo "

 

„Ich schnitze Figuren aus Holz , oft Gruppen, ca 30-35cm hoch.
Ich möchte das sich in der Körperhaltung, ihr Charakter spiegelt.“

 


Kurzvita


Anja Husmann, geboren 1949 in Gelsenkirchen, lebt und arbeitet in Essen.
Studium der Kunsterziehung an den Akademien Stuttgart und München.
Beendigung des Studiums in der Bildhauerklasse von Joseph Beuys und Erwin Heerich 1971 an der Kunstakademie Düsseldorf.
Zweites Staatsexamen 1973 in Krefeld.
Tätigkeit an einem Gymnasium bis 2004 in Essen.

Seit 2003 Mitglied im Werkkreis Bildender Künstler e. V. (WBK)

 

Ausstellungen

1990 Cada Schmuck, München – 1991 Galerie Naila de Monbrison, Paris – 1994/95/96 Galerie Six Friedrich, München – 1995/97 Frauenmuseum, Bonn – 2001 Kunstverein Reinbek/Hamburg – 2003 Kunstwerk/Werkkunst Schloß Reinbek – 2003/04/05 Nacht des Lichts im Forum Kunst und Architektur (KUA), Essen – 2004 Holz, KUA Essen – 2005 Tage im Paradies Schloßpark Borbeck – 2006 Heimat, Petrikirche, Mülheim/Ruhr – 2007 Kunst-Werden, Werden – 2007 Stabpuppen, Zentralbibliothek Essen – 2009 Aktuelle Positionen, KUA Essen – 2010 Starke Orte, ehem. Kammgarnspinnerei, Kettwig – 2010 Galerie Kiron, Paris – Netzwerk, Wollboden – 2011 Galerie Max Weber/Six Friedrich, München – 2011 Galerie Goltz, Essen

 

Kontakt

Anja Husmann

www.anjahusmann-schmuck.de

www.anjahusmann-schmuck.de/skulpturen/index.html

 

 

 

Notburga Jenny-Niederprüm



Menschen sind seit jeher das Thema meiner künstlerischen Arbeit.

Von der engeren,vertrauten Umgebung hat sich mein Interesse auf die anonymen Menschen meiner städtischen Umgebung verlagert.
Ich versuche, den menschlichen Ausdruck in Mimik, Gestik, Haltung, in seinen alltäglichen, situativen Erscheinungsformen "malerisch"
zu erfassen.

Aus eigenen Fotografien isoliere ich einzelne Motive,die ich im Bild neu zusammensetze. Dabei gewinnen Figuren und Umgebung an
beispielhafter Bedeutung.In den Arbeiten, bei denen Vorder-und Hinter-Grund auf zwei getrennten Ebenen angeordnet sind,
möchte ich, eine unmittelbar erfahrbare Situation auf eine andere, allgemeine, häufig medial vermittelte, hin transparent machen.

Die alte Technik der Bildverzerrung, Anamorphose, bietet einerseits eine Steigerung der malerischen Illusion und ihre Entlarvung, zugleich
die Darstellung von Wirklichkeit als Verzerrung und die Beteiligung des Betrachters in der Konstitution seines Bildes.


Kurzvita

*1951 in Essen
1972 - 1980 Studium der Kunsterziehung in der Malerklasse von
Prof.G.Grote und der Kunstwissenschaft
seit 1986 Kursleiterin an der VHS Essen Aquarell / Acryl-Malerei
seit 2002 Kunsterzieherin an der Gesamtschule Holsterhausen

Austellungen
seit 1980 zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen
seit 2008 Beteiligung an der „Kunstspur“ in der Alten Schule

Kontakt
Notburga Jenny-Niederprüm
Bochumerstraße 20
45276 Essen-Steele
nobijenny@aol.com

 

 

Lore Klar


 

Mode ist ein globales Thema.
Ob in London, Stockholm, Tokio, Chicago oder Hamburg - die führenden Firmen, die Farben , die Stile unterscheiden sich kaum.
Die Werbung suggeriert Individualität und den ganz persönlichen eigenen Stil für jede Trägerin. Ich zeige eine Serie von Papiercollagen.
Das Material stammt einzig aus Modejournalen.

Kurzvita

1940 geb. in Bremen
1966 - 2004 Realschullehrerin
seit 1982 Mitglied im WBK Essen
seit 1985 Mitglied im Frauenmuseum Bonn
2002 - 2013 1. Vorsitzende im WBK
ab 2002 1. Vorsitzende im Forum Kunst und Architektur Essen


Ausstellungstätigkeit seit 1976
in Altena, Beirut (Libanon), Bergisch-Gladbach, Bonn, Coesfeld, Dinslaken, Frankfurt, Jounieh (Libanon), Köln, Leverkusen, Lüdinghausen, Mülheim, München, Siegburg, St. Victoir Montvianeix (Frankreich) , Velbert-Langenberg
2010 Kulturhauptstadtprojekt "Starke Orte",
Teilnahme im Hochbunker Herne-Sodingen, Westfalenhütte
Dortmund, Malakoffturm Prosper Bottrop, Scheidt´sche Hallen
Essen, Turbinenhalle Bochum, Weichenwerk Witten
2010 "Interior", ArtSpace K2, Remagen
2010 "Mobilität-Metropole-Migration", Kiron Espace Paris und
Forum Kunst und Architektur Essen
2011 30 Jahre Frauenmuseum Bonn: Kunstkleider-Modenschau
2011 "Tierisch", Jahresausstellung von RKB und WBK Essen
2012 "Nachtschattengewächse", mit Petra Göbel und Reni Scholz
im Forum Kunst und Architektur Essen
2012 "Höhlenkunst", Kluterthöhle Ennepetal
2012 WBK Essen im BBK Aachen
2012 "Best of Ruhr", Kommunale Galerie Berlin
2012 "Goldrausch", Jahresausstellung von RKB und WBK
2013 "Im Rahmen", Wollboden der Scheidtschen Tuchfabrik,Essen
2013 "Garten der Lüste", Jahresausstellung von RKB und WBK

Kontakt

Lore Klar
Hinsbecker Hang 8
45257 Essen

lore.klar@t-online.de
www.loreklar.de

 

   

 

 

 Rainer Komers

 

 

B 224
Dokumentarfilm · 23 Minuten · 35mm · Farbe · Dolby Stereo · BRD 1999
Regie und Kamera: Rainer Komers
Assistenz: Grischa Schaufuss
Ton: Michael Busch
Schnitt: Bert Schmidt
Tonmischung: Tilo Busch
Produktion: Rainer Komers Filmproduktion
Koproduktion: strandfilm, Frankfurt am Main
Gefördert durch die Hessische Rundfunk Filmförderung
und die Kulturelle Filmförderung NRW

 

Rainer Komers
* in Guben. Filmstudium an der Kunstakademie Düsseldorf, Meisterschüler.
Filmprojekte u.a. in Alaska, Indien, Japan, Jemen, Lettland und Montana.
Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft, Mülheim 2006.
»Nome Road System« wurde mit dem Deutschen Kurzfilmpreis in Gold 2004 ausgezeichnet, »B 224« mit dem Hessischen Filmpreis 2001,
»Zigeuner in Duisburg« mit dem Preis der Deutschen Filmkritik 1980.
Ferner: Texte, Word Art und Filmseminare.
Lebt in Berlin und Mülheim an der Ruhr.




 

Kunst (off) raum essen

 

Die Initiative Kunst (off) raum essen trägt dazu bei, Kultur in städtischen Nischen für eine begrenzte Zeit dem Publikum zugänglich zu machen. Wir suchen für den Zeitraum von höchstens zwei Monaten leerstehende oder nicht vermietete Räume (Ladenlokale, Wohnungen, aber auch Büroräume, Lager oder Fabrikräume) um unsere künstlerischen Arbeiten in den Kontext der vorgefundenen Architektur zu setzen, insbesondere aber um die künstlerische Auseinandersetzung mit dem spezifischen Ort zu suchen.  Kunst Kollegium

kunst (off) raum essen

(christian gode. fiona mclardy..janna michels .candia neumann. benedikt sunderhaus:s.u.)

►C h r i s t i a n  G o d e


Teppich und Metallicfolie 2014

 

Über die Arbeiten von Christian Gode

Grundsätzlich geht es bei den Arbeiten von Christian Gode um die die Wahrnehmung, Sichtbarmachung und Aktivierung von Räumen. Aktuell hat sich aus der Beschäftigung mit der Imagination von Raum auf der zweidimensionalen Fläche und dem Spiel mit dieser Illusion, das virtuelle und reale des Raums als Material herauskristallisiert. Tapete, Teppichböden, Gardinen, Regipswände aber auch Linien, Umrisse und Formen werden zum Ausgangspunkt für eine Auseinandersetzung mit dem vorhanden und imaginierten Raum.

Der Ursprung der verwendeten Formen sind meistens Fotos von Ausstellungsräumen oder Kunstwerken welche sich mit den Bedingungen der Ausstellungsorte verbinden. Die Formen, welche sich in der Regel auf die Umrisslinien beschränken spielen mit Fläche und Raum, Figur und Grund. Auf dieser Grundlage entstehen raumspezifische Interventionen, welche nur für den Ausstellungszeitraum existieren und sich dadurch direkt auf den Kontext und die Ausstellung beziehen. Das heisst, der Raum und der Kontext wird zum konkreten Material für die Arbeit.

Die insitu Arbeiten, nehmen den materiellen und virtuellen Raum als Ausgangspunkt für eine reflexive Auseinandersetzung mit dem Kontext. Die Materialien für diese kontextbezogenen Interventionen finden sich teilweise direkt im Raum, darüber hinaus finden oft Farbe, Klebeband und andere Materialen, mit denen direkt auf die Wand oder in den Raum gearbeitet wird, Verwendung.
Alle Arbeiten haben zum Ziel den Raum zu aktivieren und den Kontext, indem sich die Arbeiten konstituieren, zu akzentuieren, um die Perspektive und die Wahrnehmung des Rezipienten auf die Architektur und den Kontext, bewusst zu machen.

 

 

Infotext: 
Christian Gode hat an der Universität Duisburg-Essen studiert und ist Mitbegründer der Essener Künstlerinitiative "kollegium kunst (off) raum e.V.", die Ausstellungen in off-spaces im Essener Stadtgebiet organisiert. 
Er arbeitet in der Regel mit assoziativ aufgeladenen Alltagsobjekten, die zu bildhauerischem Material umgedeutet werden. Dabei entsteht eine eindeutige Objektsprache, die den vorgegebenen Raum und seine architektonischen Bestandteile neu definiert und akzentuiert. Daneben entstehen Videoobjekte und Fotoarbeiten, die das Spannungsverhältnis zwischen Fläche und Raum, medialem Bild und realem Bild thematisieren.

 

Kurzvita
*1976 in Bochum - Wattenscheid
1993 Fachoberschulreife
1996 Gesellenbrief als Tischler 
2000 Allgemeine Hochschulreife
2007 Erstes Staatsexamen für die Lehrämter Kunst und Pädagogik
2009 Zweites Staatsexamen für die Lehrämter Kunst und Pädagogik 
seit 2010 als Kunst und Pädagogiklehrer an der Märkischen Schule Wattenscheid

 

Ausstellungen:
2003 Frutti de arte im Kunsthaus Essen 
2005 aussenstelle kunst im Kunsthaus Essen
2005 aussenstelle kunst im Forum Kunst und Architektur in Essen
2005 video art and more im FZW in Dortmund
2006 Beteiligung am Saar Ferngas Förderpreis in der Pfalzgalerie Kaiserslautern, Stadtgalerie Saarbrücken, im Kunstverein Trier und der TUFA Ausstellungshalle Trier
2007 Kubo Show in den Flottmannhallen in Herne
2008 kollegium kunst(off)raum essen in der Brigittastr.9 in Essen
2008 kollegium kunst(off)raum essen zu Gast bei Contur 2 in Essen 
2009 Galerie Hachmeister Quartier in Münster
2009 Kollegium kunst(off)raum essen in der Rellinghauserstr. in Essen 
2010 Cuba Cultur in Münster 
2010 kollegium kunst(off)raum essen zu Gast in der Kasteienstr. 2 in Essen
2010 kollegium kunst (off)raum essen in der Mühlheimerstr. in Essen 
2011 Peripherie Atelierhaus Alte Schule in Essen 
2011 kollegium kunst(off)raum essen in der Holsterhauserstr. 127 in Essen 
2012 Centerfold in Kassel 

2012 FKT Bochum "heute denken morgen fertig"
2012 Sold out Galerie in Bochum
2013 "Das Beste zum Schluss" ehemaliges Ostwall Museum in Dortmund
2013 "Zwischenzeitzwischenraum" ehemaliges Polizeigebäude in Bochum
2013 "Neue Perspektive" ehemaliger Luftschutzbunker Herne
2013 "Radikaler Mehrwert und Pommes Schranke" Karo in Essen

 

Kuratorische Tätigkeiten
Seit 2008 Mititintator der Essener Künstlerinitiative
"kollegium kunst (off) raum e.V.", www.kunstkollegium.de
2011 Peripherie Atelierhaus Alte Schule in Essen
Seit 2013 Mitinitiator des offraums "adhoc" in Bochum. www.adhocraum.com

 

Kontakt

Christian Gode
Bitterskamp 16.b
44869 Bochum

c.gode@gmx.de
www.christiangode.de
www.adhocraum.com
www.kunstkollegium.de
http://flur14.org/

 

 

►C a n d i a  N e u m a n n

open house / Objekt / 2014

Material: Buchbinderpappe, Scherben, Acryl
Maße: Höhe variabel/50 cm x 50 cm

Schwarz, stumpffarbig schwebt ein Würfel im Raum. An drei Außenseiten ermöglichen fensterartige Öffnungen einen Einblick in das Innere. Eine der äußeren Seiten gibt sich abweisend: In ihrem oberen Viertel findet sich nur eine türartige Öffnung mit einem kleinen Balkon, der in den Raum ragt. Unter dem Gebilde, das an ein Gebäude erinnert, finden sich zerborstene Scheiben, die eine Annäherung etwas behindern. Aus der Nähe besehen öffnet sich der Kubus und gibt den Blick auf einen Innenhof frei. Der Blick fällt weiter in die Tiefe, auf die Scherben am Boden und wieder zurück auf die Wände dieses dunklen abweisenden Innenhofes. In dessen gegenüberliegenden Modellfronten öffnen sich Fenster, die trotz ihrer nach außen gewölbten Rahmen, einen Einblick in das Innere ermöglichen. Während eine gebäudeartige Objektseite nur dunkle gleichförmige Räume birgt, findet sich in der anderen Seite des Objekts ein heller, größerer, leicht erhellter Innenraum, dessen einzige Ausstattung ein metallisches Pulver ist.

Bei genauer Betrachtung zeigt sich, dass dieses Architekturmodell, bei einer Übersetzung auf ein dem Menschen angepasstes Maß, keinerlei Zweck und Nutzung ermöglichen würde: Es finden sich keine Türen, die das Ein- oder Hinaustreten ermöglichen, auch die Raumfluchten öffnen sich zwar auf den verschiedenen Ebenen zueinander, doch zwischen den Ebenen gibt es keine Ab- oder Aufstiegsmöglichkeiten. Auch der Balkon, der sich zu einer Außenseite öffnet, erweist sich als nicht zugänglich.

Kurzvita

2004 – 2011  Studium der Kunst / Institut für Kunst und Kunstwissenschaft /

                      Universität Duisburg-Essen

(seit) 2008     Ausstellungstätigkeit im Rahmen des Vereins

                      Kollegium kunst (off) raum essen

2004              Studien an der Europäischen Akademie für bildende Kunst / Trier

1998 – 2002  Ausbildung zur Kunsttherapeutin / Kölner Schule für Kunsttherapie

1997 – 1998  Reise unter anderem durch Indien, Thailand, Indonesien,

                      Australien, Neuseeland

(seit) 1992     tätig als Diplom - Sozialpädagogin

1987 – 1992  Studium der Sozialpädagogik / Staatliche Fachhochschule Münster

1985              Fachhochschulreife / Fachoberschule Gestaltung Osnabrück

 

Ausstellungen


2013                Arkadien ist auch nur ein Ort / Gruppenausstellung / Essen-Steele
2012                Kollegium kunst (off) raum / Gast in der Goebenstraße /Essen
2012                Kunstspur Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen

2011                Kollegium kunst (off) raum / Holsterhauser Straße / Essen 
2011                Jahresgaben / Gast im Förderverein Aktuelle Kunst / Münster 
2011                Kunstspur Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen 

2011                Wandelausstellung / Förderverein aktuelle Kunst / Münster

2010/11           Installation "eingedeckt" / Atelierhaus alte Schule / Essen

2010                Kollegium kunst (off) raum / Mühlheimer Straße / Essen

2010                Kunstspur Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen

2010                Kollegium kunst (off) raum / Kasteienstraße / Essen

2009                Kollegium kunst (off) raum / Rellinghauser Straße / Essen

2009                Kunstspur Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen

2009                Hachmeister quartier / im Kettelerschen Hof / Münster

2008                Kollegium kunst (off) raum / Mathildenstraße / Essen

2008                Kunstspur Essen / Gast im Atelierhaus alte Schule / Essen

2008                Kollegium kunst (off) raum / Gast bei Brigitte Krieger / Brigittastraße / Essen

2006/07           Sichtwerk / Fachbereich: Design + Kunstpädagogik / Universität Essen- Duisburg

2005                Atelier 1 / Hoppengarten / Münster

 

Kontakt
Candia Neumann
Lechtenbergweg 35
48165 Münster

www.candianeumann.de

info@candianeumann.de

 

 

Fiona McLardy und Benedict Sunderhaus

 

 


BelgischeHäuser_Cyanotypie-ca20x32cm_2014

Wir werden höchstwahrscheinlich mit Cyanotypien (Spezialform der Fotografie)
vorstellig werden.


 
Kurzviten

Fiona McLardy

*1982 in London
lebt und arbeitet in Essen
2002 bis 2008
Studium Kunst und Sport an der
Universität Duisburg-Essen
2006
TAIK University of Art and Design
in Helsinki
Ausstellungsbeteiligung (Auswahl):
2005 aussenstelle kunst im Forum Kunst
und Architektur/Essen
2006 Kuvis Movies-Gaala, Ateneum-Sali
in Helsinki
2007 Ahne Exhibition in Tallinn (Estland)
2008/2011/2012 Atelierhaus Alte Schule
in Essen
2009 Kunstraum Notkirche Frohnhausen
2009-12 Kunstwerden in Essen


Benedikt Sunderhaus

*1977 in Coesfeld
lebt und arbeitet in Essen
1998 -2005 Studium Kunst und Deutsch
an der Universität Duisburg-Essen
Ausstellungsbeteiligungen: (Auswahl)
2005 Limitations of life in Essen
(Einzelausstellung)
2007 Ahne Exhibition in Tallinn (Estland);
2009-2012 Kunstwerden in Essen;
2009 Kunsthaus DA Kloster in Gravenhorst;
Kunstraum Apostelkirche in Essen;
Atelierhaus Alte Schule in Essen
2010 ArtBox der Bremer Landesbank, Bremen

 

Kontakt

www.mclardy.sunderhaus.de

 
 


 

►Vladimir Landkof


Zu Tanzen

Kurzvita

 

Vladimir Landkof wurde in Charkow (Ukraine) geboren, wo er auch eine Ausbildung als Designer und Architekt am Institut für Industrie und Kunst
im Jahre 1969 abgeschlossen hat.Einige Jahre studierte er bildende Kunst am freien Studio des Künstlers Alexei Stcheglow, dessen Richtung in der
Malerei Landkofs Entwicklung große Impulse gab. 
Mehrere Jahre hat Vladimir Landkof seine Tätigkeit als Designer und Architekt parallel mit der künstlerischen Aktivität ausgeübt. Landkofs Arbeiten
im Designbereich sind seit 1964 durch Regional-, Republik- und Allunionaustellungen gut in der Ukraine und Rußland bekannt.

 

Ausstellungen

Sie wurden auch bei Internationalen Ausstellungen in Moskau (1982, 1983, 1984, 1985), Deutschland (Stuttgart,1987) und Indien(1989) präsentiert.
In den letzten Jahren seiner ukrainischen Tätigkeit gehörte der Künstler zu der künstlerischen Gruppe „Slobodszanskoje Burime„, deren Malerei und
Grafik in der Ukraine, Rußland, Finnland und Bulgarien ausgestellt wurden.
 

Seit 1991 hat Vladimir Landkof seinen ständigen Wohnsitz in Deutschland.
In seinem Wohnort Essen sind seine grafischen Arbeiten einige Male in verschiedenen Galerien und öffentlichen Hallen ausgestellt worden.
Bis 1995 war er Mitarbeiter in einem Architekturbüro; hier oblag ihm die grafische Umsetzung der Entwürfe zu Perspektiven, Schaubildern und Prospektmaterial.
Seidem arbeitet er als freier Künstler und Dozent im Bereich Zeichnen bei VHS in Velbert und Essen.

Von 1971 bis 1990 nahm an 10 architektonischen und Design– künstlerischen Wettbewerben teil.Hat 25 Zeugnisse für Industriemuster vom Komitee für Erfindungen und Entdeckungen.
Mehrere Illustrationen in Sovietischen, Ukrainischen und Deutschen Zeitschriften.
12 Regionale-, 3 Republikaner-, 6 Allunion- und 7 Internationalausstellungen.
16 Ausstellungen in Deutschland

 

Kontakt

Vladimir Landkof 
Kanarienberg 36,
 
45279 Essen

Tel.: 0201/521132

dimss@gmx.de
webmaster@dims-art.de

 

 

►Christian Paulsen


UPROOTS, 2014
Detail, (Pt. 5)
aus 9-teiliger, gerahmter Diptychon-Serie

L: Tusche auf Offsetpapier, 17 x 23 cm,
R: Fine Art Print auf Fotopapier, 17 x 23 cm


Linien, Abzweigungen, Verästelungen dringen aus dem Geflecht des Unbewussten hervor. Wie beim automatischen Schreiben der Surrealisten
werden hier zeichnerische Gedanken, Impressionen, Erregungen - ohne bewusst zu werden - unmittelbar von der Hand auf das Papier gebracht.
Zufall und Geschwindigkeit des Zeichners spielen eine Rolle, Musik eine antreibende Begleitung.

Die Bildfindungen kommen dabei nicht aus dem künstlerischen Wollen, sondern unmittelbar aus der ästhetischen Enthüllung.
Das Innere des Zeichners wird auf eine zweidimensionale Ebene gelegt, Spontanes, Unkontrolliertes in gestaltend-rationaler Überarbeitung geformt.
Wer will, kann hier die Unübersichtlichkeit des Realen wieder finden.

Linien, Abzweigungen, Verästelungen durchdringen das Wurzelwerk der Bäume: vom Sturm sichtbar gemacht, werden die sonst verborgenen Konstruktionen
der Natur in bewusster Auswahl fotografisch festgehalten.Unendliche Variationen bei beiden Erscheinungsweisen: es zeigen sich Ähnlichkeiten
zwischen der geistigen Ebene des Menschen und einer inneren Struktur der Natur.

Der Gleichklang in der paarweisen Gegen-überstellung lässt erstaunen und wundern.

 

Vita

Christian Paulsen

Bildender Künstler, Dipl. Grafik-Designer
Zeichnung, Fotografie, Computer-Grafik, Digitaldrucke als editierte Auflagen
Rauminstallation, Video- und Dia-Projektion

1954 geboren in Paderborn
1975-80 Studium: Visuelle Kommunikation/Grafik-Design
mit Schwerpunkt Illustration und Freie Grafik
an der ehem. Folkwangschule/GHS Essen
bei Prof. G. Reker und Prof. S. Tschierschky
1980 Diplomexamen

seit 1977 Tätig als freier bildender Künstler und Grafik-Designer
zahlreiche Einzelausstellungen und Beteiligungen
im In- und Ausland (s. Ausstellungen, Preise)
1983-95 Kursleiter für figürliches und gegenständliches Zeichnen
an der VHS Essen
1985 Mitbegründer des privaten Theaters Freudenhaus in Essen
(hier Tätigkeit auch als Bühnenbildner)
1986 Mitbegründer des Vereins Kunsthaus Essen e.V.
1.Vorsitzender von 1989 - 1993
1986-97 Ausstellungsleiter der Galerie im Kunsthaus Essen
Planung und Durchführung von Ausstellungen, Kunstprojekten und Veranstaltungen
Pressearbeit und PR
1995-02 Kursleiter für freie Mal- und Zeichenkurse im Kunsthaus Essen
2001 Gründung der eigenen Edition Pre:send
seit 2004 Dozent für Typographie und Gestaltung an der Freien-Kunstakademie Essen
seit 2014 Dozent für Typographie und Gestaltung an der Freien-Kunstakademie Essen

Preise:

1982 Zimolong-Preis für Junge Kunst, Gladbeck
1998 Internationaler Wettbewerb für Copy-Art
(2. Preisträger) Grenchen, Schweiz

Zahlreiche Arbeiten im öffentlichen und privaten BesitzAustellungen und Beteiligungen im In- und Ausland
siehe: www.christianpaulsen.de


Kontakt
Bergerhauser Straße 146
45136 Essen
edition@christianpaulsen.de
www.christianpaulsen.de

 

 

W a n j a  R i c h t e r – K o p p i t z

 


"Landschaft in der Kaschubei (Polen)",
Länge: 160cm, Höhe: 80 cm
Technik: Laserkopie in Farbe mit Einritzungen mit der Schere


Kurzvita
in der Tschechoslowakei geboren, aufgewachsen in Graz
seit 1955 wohnhaft in Essen


Studiengänge Folkwangschule für Gestaltung in Essen-Werden,
Kunstgeschichte an der Ruhruniversität Bochum und Universität Essen
mit Schwerpunkt Fototgrafie, Kunstakademie Düsseldorf

1991 Sommerakademie Salzburg –Fotografie

1995,1996,2000, Europäisches Kunstlaboratorium Tuchopmie, Polen

2006 Studienreisen Europa – Amerika – Asien

Seit 2000 Mitglied im Bund Gelsenkirchener Künstler e.V.

Ständige Teilnahme an der Kunstspur Essen

2003 Sommerakademie mit Prof.Markus Lüpertz

Freie Mitarbeit für das Kulturbüro der Stadt Essen

Beteiligung am Kolloqium für Fotografie
bei Professor Thomas Ruff, Kunstakademie Düsseldorf

Warschau, Symposium über "Erweiterte Fotografie"

2005 Kunstaktion Dresden, Japanisches Palais

Ordentliches Mitglied im Künstlerverein "Malkasten Düsseldorf"

2006 Künstlersymposium Leba (Baltisches Meer)

2007 – 2009 Künstlertreffen Alcanar bei Barcelona, Spanien

Kunstaktion in Essen-Werden

Präsentation Malkasten. Düsseldorf

Internationales Fotosymposium Leipzig

Kunstauktionshaus Essen

Kunsttage Krefeld

Kulturzentrum Grend, Atelierhaus-Alte Schule

2010 Forum für Kunst und Architektur in Essen

Kulturzentrum KIRON in Paris

Galerie J. CORNALES in Gelsenkirchen

Galerie R. VOSTELL in Berlin

Aktion auf BORCHERTS HOF in Bochum

Stillleben A 40, Aktion mit 21 Kinderwagen für 2010

Kunstspur ATELIERHAUS ALTE SCHULE

2011 Scheidtsche Hallen in Essen-Kettwig -Starke Orte-

Kunsttage im Rathaus Essen-Werden

Christ-König-Kirche Bochum –Starke Orte-

Kunstspur ATELIERHAUS –ALTE SCHULE- Essen

Paris „la nuit blanche“ mairie 11. Arrondissment

Landgericht Essen

2013 C.A.R. Essen, Zollverein

 

Kontakt
Wanja Richter-Koppitz
Atelier: Veldeckestraße 36a, 45279 Essen
wanja-richter-koppitz@t-online.de

 

 

 ►Dana Savic


Ausstellungsdokumentation 2014 Galerie Schloß Borbeck - Raymund Kaiser „Gegenlicht“

Kurzvita


Dana Savic, Autorin und Regisseurin

studierte Schauspiel an der Folkwang Hochschule Essen, spielte in festen und freien Engagements, gründete ihre eigene Theatergruppe und  inszenierte mehrere Theaterstücke in Köln. Nach einer Weiterbildung im Medienbereich, wechselte sie zum Fernsehen als freie Journalistin und Filmemacherin. Seitdem zahlreiche Fernsehbeiträge für den WDR, darunter Features und Dokumentationen. Ihr Themenspektrum reicht von Kultur bis Geschichte, darunter insbesondere soziale und genderspezifische Aspekte. Aktuell produziert sie als freischaffende Filmemacherin Filme über künstlerische und soziale Projekte, darunter Ausstellungsdokumentationen und Künstlerportraits.

Dana Savic lebt und arbeitet in Essen.

www.augenwerk-produktion.de

 

   

   

►Simon-Paul Schempershofe


*1985 in Essen
Selbstständiger Fotograf mit den Schwerpunkten Portrait und Fine Art;
Leidenschaft für zeitgenössische Kunst und analoge Kameratechnik;


"Die Basis meiner Fotografien bildet der Mensch, da er für mich das
interessanteste Kunstwerk ist, welches sich selbst stetig
weiterentwickelt und neu erfindet
."

 

Kontakt
Simon - Paul Schempershofe
Rühlestrasse 2
45147 Essen

www.schempershofe-photography.com

info@schempershofe-photography.de

 

►Rainer Schlautmann


Otto Piene: Sky Art Event, Neuss, 2014. C-Print, 45 x 30 cm.

 

 

Kurzvita

Rainer Schlautmann, Jahrgang 1971, lebt und arbeitet im Ruhrgebiet. Studium der Germanistik, Anglistik und Geschichte an den Universitäten Essen und Edinburgh. 2004 wurde seine Photoserie „Nach der Kohle“ ins Pixelprojekt_Ruhrgebiet, der digitalen Sammlung photographischer Positionen als regionales Gedächtnis aufgenommen. 2008 folgte die Serie zur „Ruhrtriennale 2002-2007“. Beteiligung an Gruppenausstellungen im In- und Ausland; Berufung in die Deutsche Gesellschaft für Photographie 2009.

 

Einzelausstellungen

2009 ''Wandel durch Kultur'', Akademie ''Die Wolfsburg'', Mülheim an der Ruhr

 

 

Gruppenausstellungen

2004 ''Pixelprojekt_Ruhrgebiet'', Wissenschaftspark Gelsenkirchen

2006 ''Convertible City - Formen der Verdichtung und Entgrenzung'', 10. Architektur-Biennale, Venedig

2006 ''Eine Region im Wandel - Auf dem Weg ins Neue Emschertal'', Zeche Zollverein, Essen

2006-2008 ''60 Jahre Architektur in Nordrhein-Westfalen'', Haus der Architekten, Düsseldorf; Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen beim Bund, Berlin; Stadthaus, Münster

2007 ''hanging around/HeimatQuartier“, Phoenix-Halle, Dortmund; Ringlokschuppen, Mülheim

2008 ''Pixelprojekt_Ruhrgebiet'', Wissenschaftspark Gelsenkirchen

2009-2010 ''Cidade para Todos'', 8. Internationale Architekturbiennale São Paulo; Kunstverein Hamburg

2010 ''raumlaborberlin: Eichbaumoper'', AedesLand, Berlin

2011-2012 ''Testify! The Consequences of Architecture'', Nederlands Architectuurinstituut (NAi),
Rotterdam; Deutsches Architektur Zentrum (DAZ), Berlin

2012-2013 "Stadt der Guten Hoffnung - Bilder aus Oberhausen'', Rheinisches Landesmuseum für Industrie- und Sozialgeschichte, Oberhausen
2013: ''Textile Architektur'', tim | Staatliches Textil- und Industriemuseum Augsburg

2013: ''Otto Piene. Hommage zum 85. Geburtstag'' cubus kunsthalle, Duisburg
2013-2014: "Luginsland. Architektur mit Aussicht", S AM Schweizerisches Architekturmuseum, Basel

 

Kontakt

Rainer Schlautmann 
Oranienstr. 105
46147 Oberhausen 
info@rainerschlautmann.com

www.rainerschlautmann.com

 

► B e t t i n a  S t e i n a c k e r

Ausgestellte Fotografien:
Bruckhausen (2012/13)
(4 Fotografien in 60 x 50 cm)

 

Künstlerische Arbeit:

Der Schwerpunkt in meiner fotografischen Arbeit liegt in der Auseinandersetzung mit Landschaft, v.a. städtisch/industriell geprägter Landschaft. Ich suche nach Spuren, die Menschen hinterlassen, landschaftlichen Ausformungen, die von Menschen geschaffen wurden. Die Ruhrgebietslandschaft besitzt für mich eine ganz eigene Ausstrahlung, die mich immer wieder anzieht.

 

 

Kurzvita

*1968 in Hof a.d. Saale


1996-01     Studium an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg im Fach Kommunikationsdesign, Schwerpunkt

                 „Elektronische Medien/Fotografie”

2001          Diplom mit der Arbeit „Reichsparteitagsgelände. Eine fotografische Erfassung” 

2001-04     Aufbaustudium an der Universität GSH Essen im Fach Kommunikationsdesign,Schwerpunkt Fotografie

2004          Diplom mit Auszeichnung mit der Arbeit „terrain vague”, Stadtschrumpfung im Ruhrgebiet

seit 2004   freiberufliche Tätigkeit als Fotografin und Grafikdesignerin

2009          Mitbegründerin von „Pixelprojekt_Ruhrgebiet GALERIE HUNDERT“

2011          Berufung in den dgph 

 

Ausstellungen/Preise (Auswahl)

 

2002    1. Preis beim Foto- und Journalistenwettbewerb der RAG

2005    Ausstellungsbeteiligung bei „Pixelprojekt_Ruhrgebiet“, Wissenschaftspark Gelsenkirchen

2006    Ausstellungsbeteiligung bei „Heimatdesign”, Kokerei Zollverein, Essen

2007    Ausstellungsbeteiligung bei „Pixelprojekt_Ruhrgebiet“ , Wissenschaftspark Gelsenkirchen

2007    Projektförderung des Projektes „Emscherberge“, „fotoprojekt emscher-zukunft“

2008    Ausstellungsbeteiligung bei „Shrinking Cities“ mit „terrain vague“, Museum am Ostwall, Dortmund

2008    Ausstellungsbeteiligung bei „fotoprojekt emscher-zukunft“, Zeche Zollern, Dortmund

2008    Einzelausstellung „terrain vague“, Coalface Gallery, Genk, Belgien

2008    Ausstellungsbeteiligung „Contemporary Art Ruhr“, Zeche Zollverein, Essen

2010    Ausstellungsbeteiligung „ÜberTage“, Kunstmuseum Mülheim in der Alten Post

2010    Ausstellungsbeteiligung „Kunstspur“, Atelierhaus Alte Schule, Essen

2010    Ausstellungsbeteiligung „Regards Croisés“, Galerie la Fontaine Obscure, Aix-en-  Provence

2011    Ausstellungsbeteiligung bei „Pixelprojekt_Ruhrgebiet“ , Wissenschaftspark  Gelsenkirchen

2012    Einzelausstellung vhs-Galerie, Herne

2013    Ausstellungsbeteiligung bei „Pixelprojekt_Ruhrgebiet“ , Wissenschaftspark Gelsenkirchen;

            Ausstellungsbeteiligung bei „Concrete Poetry“, Kunstmuseum Bochum

 

Ankauf

2006-08 Auftrag des Ruhr Museum Essen, Dokumentation über Stadtteil Bruckhausen, Duisburg

2009      Ankauf des Ruhr Museum Essen von Teilen der Serie „Die A40 ist eine Straße“

2011      Ankauf der Serie „Soziale Räume“, Industriemuseum Oberhausen

 

Kontakt

Bettina Steinacker, Essen

info@fotografie-steinacker.de

www.fotografie-steinacker.de

 

 

► Edelgard Stryzewski-Dullien



Ich lebe und arbeite in Essen.

Ausgehend vom Akt- und Bewegungszeichnen setze ich mich immer wieder mit dem menschlichen Körper auseinander, mit seinen Ausprägungen, seinen Imaginationen und mit der Wahrnehmung von Körperlichkeit. Das geschieht zeichnerisch und malerisch, aber auch objekthaft und in den Raum gehend. Innerhalb von Räumlichkeit erforsche ich mit Installationen und Aktionen die Begegnung von Körper und Raum, die Beziehung von Bewegung und Örtlichkeit, von Wahrnehmung und Täuschung. Das geschieht oft mit textilen Materialien, die den Übergang zwischen Fläche und Raum verschleiern.

Ich wähle darüber hinaus die künstlerische Ausdrucksform der Performance, um in dem Spannungsfeld Körper und Raum den Tanz der Geschlechterrituale abzutasten, zu erforschen und sinnlich wahrnehmbar zu machen.Daraus hat sich in den letzten Jahren auch eine Ausweitung in den öffentlichen Raum entwickelt. Ich deute  Außenräume durch Bezeichnungen, Überformungen, Akzentuierung und Polarisierung neu und verschiebe damit den Wahrnehmungsfokus .  Es entstehen poetische Neuinszenierungen, die den Raum weit öffnen für die Entdeckung der eigenen Bilder in den  Köpfen der Betrachter.

Im letzten Jahr hat sich daraus ein neuer Schwerpunkt ergeben: Die Dokumentation dieser Aktionen, Installationen und Inszenierungen. Ich mußte ein Medium finden, das den flüchtigen Moment von Aktionen festhält und die Aussage adäquat vermittelt.  Wichtige
optische Träger sind das Foto und der Film. Bei dieser Erforschung stellte sich heraus, daß Bild und Film eine eigenständige künstlerische Ausdrucksform beinhalten, die neue Blicke auf die Aktionen werfen, neue Bildideen sich entwickeln und überraschende  Interpretationen  möglich werden.

 Ich zeige Arbeiten aus diesem Prozeß, in dem ich z.B. mit unterschiedlichen Bildausschnitten arbeite, mit unterschiedlichen Bildgrößen, mit Verdichtungen der Bilddokumente oder mit Vereinzelung.

 

· Zeichnungen, Malerei, Frottagen, Objekte, Baumbemalungen, Installationen, Innen- und Außenaktionen, Performances

  

Kurzvita
*1941 in Bochum
lebt und arbeitet in Essen.
Bewegung- und Aktzeichnen bei Prof. Pieper, Folkwangschule
Kunstpädagogikstudium in Dortmund, Prof Kampmann/Prof. Waldmann
Externes Studium an der Universität Münster
Kunsterzieherin, Fachleiterin für Kunst in der Lehrerausbildung, stellvertretende Seminarleiterin


Ausstellungen im Inland und im europäischen Ausland
Mitglied im WBK (Wirtschaftsverband bildender Künstler)
Mitarbeit bei dem Kulturprojekt "Kein Wasser runterschütten! " (Mitgestalterin einer Kultur-Kuxe)
Zeichnungen, Malerei, Frottagen, Objekte, Baumbemalungen, Installationen,
Innen- und Außenaktionen, Performances

Kontakt
Im Steeler Rott 5
45276 Essen
edelgard_dullien@gmx.de
www.Stryzewski-Dullien.de

    

  Bernhard Trautvetter

AnMut
Sagen was ist
Auch Unbequemes wahrhaben wollen
Es gibt eine Linie, über die lasse ich mich ziehen,
da mach ich nicht mit
Ich stehe zu meinem Traum
Umögliches wird möglich,
wenn ich beherzt Risiken in Kauf nehme
für meine Liebe zum Leben


 


Bernhard Trautvetter 
* 1954 Lauterbach im Vogelsberg / Oberhessen

Künstlerische Bildung/Entwicklung:
1970 - 73 Arbeitskreis Fotografie im Georg-Büchner-Gymnasium Bad Vilbel 
1988 - 92 VHS-Literaturwerkstatt von Herbert Somplatzki in Essen 
1994 Literaturtelefon Essen und Düsseldorf mit Engeltanz
1995 Workshop mit Dominik Obertreis Multimediale Präsentation Fototage Herten 
1995 - 02 Lehrer für Fotografie am Berufskolleg der Stadt Essen später Hugo Kükelhaus- Berufskolleg: mit Kollegin Aufbau des Bereiches 
bis 2012 weitere Ausstellungen einzeln und gemeinsam Lyrikveröffentlichungen in Anthologien, wiederholt Lesungen mit Jazz, 
meist mit Volker Hülsewiesche (Gitarre) 

EinzelAusstellungen (Auswahl):
1991 UnBerührte Natur, EigenArt Düsseldorf 
1993 VersteckSpiel, WAZ-Galerie 
1993 Impression ZeeLand, Niederlande 
1994 EssenArt, Horizon Grenoble International + das Thema später in: 
ev.Gemeindezentrum Brandenbusch Essen Bredeney, Café an der 
Kirche, Kray sowie in Sparkassen-Filialen aller Essener Stadtteile 
1994 Alles wirkliche Leben ist Begegnung, Orangerie Gruga Park 
1994 Das Wesentliche ist dem Auge unzugänglich, Hospiz Steele 
1994 Unter dem Pflaster bebt das Land, Zeche Carl - Altenessen 
1994 Skurile Welt, Café Brenschede, Bochum
1995 Kriege enden nicht in Frieden, Haus der Kirche Essen
1996 Erotik der Natur, Kulturforum Steele 
1996 Angesicht der Begegnung, Bürgermeisterhaus Werden 
1997 SchattenLicht, Gildehofcenter - Essen/City und Bürgermeisterhaus Werden 
1998 Negativ ist Positiv, Schloss Borbeck 
2005 DasTrotzdemLeben, Kunstraum Notkirche Frohnhausen 
2005 SeelenBegegnung, Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen 
2007 Wo Menschen leben, Augustinum Essen-Rellinghausen 
2008 Unter dem Pflaster bebet das Land, VHS Bochum Volkshochschule Dortmund 
2011 Wo Menschen Wohnen Katakomben Essen 
2012 Hoffenwagen Collage, Fotografie und Lyrik Atelierhaus-Alte Schule- Steele 

Gemeinsame Ausstellungen: 
1996 WinterFrühling, Kunstort Bundesknappschaft mit A. Herker und I. Ganikovsky 
1998 Abendland und Morgenland, zusammen mit Hans Brix, WAZ-Galerie 
1999 Fließende Übergange, zusammen mit Wolf Haller - Grend in Steele 
2000 Gäste im Saal, zusammen mit Michael Aufenfehn, Folkwang Hochschule 
2006 RevierArt- Beteiligung an homeless gallery, Kunsthaus Essen-Rellinghausen 
2010 Wandel durch den Wandel des Reviers Vestisches Museum Recklinghausen

+ WAZ-Fotopreis 1994

Kontakt
Bernhard Trautvetter 
Im Walpurgistal 135 
45136 Essen   tel.: 0201 425620    
www.fotolyrikart.eu
www.essenart.de

 

► Eva Wiechert


Höhe ca.160cm

 

Die Künstlerin verriet einmal, dass sich ihre Vorlieben für Materialien immer wieder ändern.
Derzeit ist sie offensichtlich dem Stein verfallen - und kombiniert ihn in der aktuellen Arbeit
mit dem Klassiker Metall.

Die hierzu gewählten Specksteine wurden durch Raspeln und Feilen zu scharfkantigen Masken geformt,
welche durch die reduzierte geometrische Gestaltung einen leicht kubistischen Ansatz bekommen.

Auf den filigranen Metall - Unterkonstruktionen wirken die Köpfe fast schwebend.
Die Schwere der Elemente wird in sich aufgehoben.



Eva Wiechert
, 1977 in Oppeln geboren, lebt und arbeitet in Essen.
Seit nun fast 15 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit der Kunst in den verschiedensten Formen.
Ihr Schwerpunkt ist jedoch immer noch die Fotografie, auch wenn sie sich stets in neuen Ausrichtungen versucht.
Das handwerkliche gestalten von Objekten ist inzwischen ein fester Bestandteil ihres Schaffens geworden.



Kontakt
Eva Wiechert
Steeler Pfad 14 
45307 Essen
www.kunstraub.net

 

 ► E r w i n  W i e m e r


Kurzvita


* 25. Mai 1957 in Essen

zur Zeit freiberuflich tätig im Bereich Videoproduktion.
Kunstvideos, Tanz- und Musikvideos, Dokumentationen
& Experimente

Videoprojekte (Auswahl)

638 Kilo Tanz Dokumentation

Tanzrecherche NRW #9 Essen - How and why does underground matter 2012

Cycle <C> Tanzvideo 2012

Silent Flow - Dokumentation eines Kunstprojektes der Künstlerin
Gerda Schlembach 2011

Videoprojektion auf das Sanaa-Gebäude bei der Abschlussveranstaltung der Kulturhauptstadt Ruhr 2010

Kein Wasser runterschütten! Dokumentation des Steeler
Kulturhauptstadtprojektes 2010

Filmstudio - Dokumentation über die Restaurierung und Rekonstruktion des Kinos 2009

Langzeitdokumentation über die Lichtburg in Essen 1998 bis heute

Doku über den Umbau der Kohlenwäsche und den Bau Sanaa-Gebäudes, Zeche Zollverein 2006

African Talk Show mit Christof Schlingensief 1995


Zusammenarbeit mit dem Museum Folkwang, Kunstverein Ruhr, Forum Kunst und Architektur, Kunsthaus Essen, Theater Freudenhaus im Grend
Mitarbeit bei "Kopfball" (ARD) und Quarks und Co (WDR)

Seit 2003 regelmäßige Beteiligung an der Kunstspur im Atelierhaus Alte Schule in Essen


Ausbildung
Kunststudium an der Universität Essen, Schwerpunkte: Bildhauerei, Fotografie und Video.Zusatzausbildung zum "Technischen Assistenten in den Audiovisuellen Medien" mit dem Schwerpunkt Kamera und Schnitt im Medienhaus Essen.Weiterbildung zum 2D- und 3D-Operator fur Film, TV und Multimedia beim Europäischen Fortbildungsinstitut fur Film und Fernsehen (EFIFF) in Oberhausen.


Kontakt
Erwin Wiemer
Clausthaler Str.4
45145 Essen
erwie@gmx.de
www.erwinwiemer.de

 

 

 

 

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